Gude,
Waffen setup:
- G39E
- RA-Tech Tuninglauf
- RA-Tech Triggerunit (komplett)
- RA-Tech Hopupgummi (für R-Hop modifiziert)
- (I)R-Hop (<-- Teil-Ursache des Problems)
- Leistung (beim ersten Schuß): ca. 2,2 bis 2,3 Joule
- Verwendetes Gas: Green Gas (HK)
- KEIN NPAS
Problembeschreibung:
Seit dem ich mir ein (I)R-Hop eingebaut habe (war sehr tricky mit dem RA-Tech Lauf) muss ich zwischen jedem einzelnen Schuß ca. 5 Sekunden warten, um eine konstante und wiederholbare Trefferlage hinzubekommen (da kann ich mit meinem Tanaka M40A1 schneller repetieren

).
Der erste Schuß ist echt traumhaft, fliegt schnurgerade und trifft ein Mann-Target auf ca. 75-80 Meter (gemessen). Wenn ich bis zum nächsten Schuß ca. 5 Sekunden warte, dann fliegt der fast identsich... wenn ich allerdings mal etwas schneller triggere bzw. mal eine Doublette schießen will/muss, kann ich das vergessen. Die zweite Mumpel landet nach ca. 30 - 40 Metern auf dem Boden.
Vermutete Ursache: Zu unkonstanter Gasfluß und somit zu wenig Backspin beim "zweiten" Schuß für einen ordentlichen Magnus-Effekt. Mein Chrono zeigt mir Schwankungen bis zu 0,4 Joule an (wenn ich relativ schnelle triggere habe ich normalerweise zwischen 1,8 und 2 Joule). Der erste Schuß hat wie oben geschrieben mormalerweise 2,2 bis 2,3 Joule und wenn ich ca. 5 Sekunden warte, auch der folgende Schuß.
Als ich noch das normale RA-Tech HU-Gummi genutzt habe, habe ich selbstverständlich auch Schwankungen bemerkt, allerdings hatten die in diesem Fall nicht solche gravierenden Auswirkungen.
Lösungsansatz: Ich wüsste nicht was ich an der Waffe selber optimieren könnte, um einen konstanteren Gasfluß hinzubekommen (mal von der generellen Dichtigkeit des Systems abgesehen). Somit bin ich beim Magazin...... und weiter bin ich nicht. Ich habe mich schon mit einem Bekannten unterhalten (dessen Vorschläge aber immer mit etwas Skepsis zu betrachten sind) und er meinte, dass ich meine Magazine mit "festem, aber porösem" (z.B. harter Schaumstoff) Material füllen soll, damit das Gas "komprimierter" ist und sich das Gas nicht so viel "ausdehnen" muss auf Grund von geringerem Volumen im Gastank des Magazins, um den "initialen" Ursprungsdruck wieder aufzubauen.
Er hat eigentlich schon relativ viel Ahnung (hat auch viel an seiner Inu rumgebastelt), aber komischerweise haben sein Waffen immer irgendwelche Probleme. Somit bin ich da etwas skeptisch was seine Vorschläge angeht...
- Hört sich der von mir beschriebene Lösungsansatz bzgl. der Magazine plausibel an?
- Hat evtl. schon jemand Erfahrung mit der Art von Magazinmodifikation?
- Ob ja oder nein, welches Material würdet ihr für die "Füllung" der Gastanks nehmen/vorschlagen?
- Sind die Schwankungen (im Bereich von +- 0,4 Joule) normal?
- Habt ihr andere Vorschläge um die Schwankungen zu minimieren (Bzgl. Magazin oder evtl. doch was an der Waffe ändern - mal abgesehen vom Rückbau des R-Hops oder HPA-Umbau)?
- Sonstige Tipps, Kommentare, Anregungen?
Schon mal vielen Dank im Voraus!
Gruß,
Jonesy
PS: Es gibt immer noch keine CO2-Mags für die G39, oder bin ich nur zu doof zum suchen?